Das Wort Bischof kommt in der Bibel fünfmal vor und ist also biblisch.

Das Deutsche Wort Bischof kommt über mehrere Lautverschiebungen aus dem Griechischen Wort episkopos (ἐπίσκοπος G1985), das übersetzt „Aufseher“, „Vorsteher“ oder „Vorgesetzter“ bedeutet.

In den meisten deutschsprachigen Bibelübersetzungen steht nicht das Wort Bischof, sondern stattdessen „Aufseher“, „Hirten“, „Leiter“ oder „Vorsteher“. Hier wird deutlich, dass die Theologie der jeweiligen Übersetzer bzw. des Bibelverlages eine entscheidende Rolle spielt. Man will offenbar nicht das Wort Bischof verwenden, weil es wohl zu sehr mit den Großkirchen und ihrer Definition von Bischof in Verbindung gebracht wird, sondern sucht nach anderen Begriffen, die ungefähr das Selbe bedeuten. Tatsächlich wurde die Bedeutung des Begriffs Bischof im Laufe der Kirchengeschichte verändert.

Das erste Mal in der Bibel kommt Bischof bei der Abschiedsrede von Paulus an die Ältesten von Ephesus ins Spiel:

Aber von Milet sandte er nach Ephesus und ließ die Ältesten der Gemeinde rufen.

So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, die er durch sein eigenes Blut erworben hat. Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied reißende Wölfe zu euch kommen, die die Herde nicht verschonen werden. Auch aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes reden, um die Jünger an sich zu ziehen. Darum seid wachsam und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht abgelassen habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen. (Apg 20,17.28-31)

In diesem Abschnitt kommen zwei verschiedene Wörter vor, die seither immer wieder miteinander verwechselt werden: Älteste (presbuteros) und Bischöfe (episkopous). Auf den ersten Blick wirkt es hier so, als hätte Paulus alle Ältesten (presbuteros, davon kommt unser Wort Presbyter) von der Stadt Ephesus zu Bischöfen (episkopous) befördert. Das stimmt aber nicht. Eine Stadt hatte auch damals schon nur einen Bischof (darauf komme ich noch). Das griechische Wort episkopos bedeutet eben nicht nur Bischof, sondern eigentlich Hirte oder Aufseher. Und das war immer schon der Dienst und die Aufgabe der Ältesten. Daran erinnert sie Paulus hier. Er führt hier also keine Machtumkehr vom Ältesten zum Bischof durch, sondern spricht die Funktion des Hirtendienstes jedes einzelnen Ältesten in seiner eigenen Hausgemeinde an. Genau das dürfte Herbert Jantzen gut erkannt haben und in seiner Übersetzung bedacht haben. Er übersetzte den gegenständlichen Vers so:

Gebt also (stets) Acht auf euch selbst und auf die ganze kleine Herde, in der der Heilige Geist euch zu Aufsehern setzte, um Hirten zu sein für die Gemeinde Gottes, die er sich durch das eigene Blut erwarb. (Apg 20,28 JA)

Paulus redet also allen Ältesten ins Gewissen und macht ihnen ihre Verantwortung klar, auch wenn ihre jeweilige Hausgemeinde auch noch so klein wäre. Vielleicht meinte er damit sogar, die Ältesten von Ephesus dürfen sich in Sachen Hirtendienst nicht auf ihren Bischof (der war damals übrigens Timotheus) verlassen und ihm alle Arbeit zuschieben, sondern müssen selbst jeder seinen Dienst und seine Aufgabe wahrnehmen, indem jeder seine kleine Gemeinde weidet, als Hirte.

Diese Bedeutung findet sich auch in der Einleitung des Philipperbriefes:

Paulus und Timotheus, Knechte Christi Jesu, an alle Heiligen in Christus Jesus in Philippi samt den Bischöfen und Diakonen (Phil 1,1)

Paulus verwendet hier das Wort episkopous (Bischöfen) auch im Sinne von Hirten ihrer jeweiligen Gemeinde in der Stadt Philippi. Die meisten Übersetzungen schreiben hier auch gar nicht Bischöfe, sondern Vorsteher oder Aufseher.

Das Wort „Gemeinde“ (ekklēsia), hatte damals übrigens ebenfalls nicht nur eine einzige Bedeutung. Es konnte in jeder Größe verstanden und gebraucht werden: sowohl die Versammlung von zwei oder drei Gläubigen, als auch eine größere Hausgemeinde, als auch die Gesamtheit aller Gemeinden einer Stadt (die waren dann „Die Gemeinde in Rom“ oder „die Gemeinde in Korinth“), als auch die weltweite Kirche. Was konkret gemeint war, ging aus dem Kontext hervor. So flexibel waren die griechischen Begriffe wie „Bischof“ oder „Gemeinde“ im frühen Christentum. Sie passten für alle Größen und Situationen.

Ein Bischof pro Stadt als Wächter, Hirte und Vorsteher

Das bestätigt auch Paulus in seinem Brief an einen anderen hervorragenden Bischof und Paulusschüler, nämlich Titus. Er wies ihn an:

Ich habe dich zu dem Zweck in Kreta zurückgelassen, damit du das, was noch mangelt, in Ordnung bringst und in jeder Stadt Älteste einsetzt, so wie ich dir die Anweisung gegeben habe: (Tit 1,5, SCH2000)

Hier geht es Paulus eindeutig um die Ämter, nicht um die Dienste. Titus sollte auf der Insel Kreta Ordnung schaffen indem er in jeder Stadt Älteste (Presbyter) einsetzte. Somit stand Titus automatisch in der Hierarchie über diesen Ältesten – genauso wie Paulus übrigens über Titus stand, denn der Apostel gab dem Bischof Anweisungen. Das war das urchristliche Verständnis des Amtes eines Bischofs, der einer Stadt oder Insel vorstand. Titus wurde ja genau deswegen von Paulus als Bischof von der ganzen Insel Kreta eingesetzt.

Die Ältesten (Presbyter) wiederum standen ihren jeweiligen kleinen – oder größeren – Gemeinden vor, die meistens Hausgemeinden waren. Und dort übte jeder Älteste die Funktion eines Bischofs (episkopos) im Sinne eines Hirten aus, wie Paulus auch sofort an Titus fortfährt:

wenn einer untadelig ist, Mann einer Frau, und treue Kinder hat, über die keine Klage wegen Ausschweifung oder Aufsässigkeit vorliegt. Denn ein Aufseher [Episkopos] muss untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern gastfreundlich, das Gute liebend, besonnen, gerecht, heilig, beherrscht; einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen. (Tit 1,6-9, SCH2000)

Da wo die meisten deutschen Bibeln „Aufseher“ oder „Gemeindevorsteher“ schreiben, steht im Griechischen eigentlich wiederum das uns schon bekannte Wort episkopos, also Bischof! Doch es erscheint den meisten Übersetzern an der Stelle unpassend, weil Titus ja angewiesen wird, Älteste einzusetzen und die folgenden Kriterien ja für diese Ältesten gemeint sind. Das ist richtig. Aber Paulus schrieb dennoch Bischof, nicht Ältester. Und er kennt nachweislich beide Wörter und kann sie unterscheiden. Was will Paulus also damit sagen, dass er den Ältesten die Kriterien eines Bischofs auferlegt? Genau das bereits oben Gesagte: Älteste haben die Funktion von Bischöfen im Sinne von Hirten in ihren jeweiligen Gemeinden und müssen daher auch die Anforderungen eines Bischofs erfüllen. Sie haben nicht das Amt eines Bischofs, aber die Funktion. Und so haben sie exakt die selben Kriterien zu erfüllen. So schön, einfach und flexibel war damals die Sprache.

In seinem Brief an Timotheus, dem Bischof von Ephesus, wiederholt Paulus daher logischerweise diese Kriterien:

Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, besonnen, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig, einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat, in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen? Er soll kein Neugetaufter sein, damit er sich nicht aufblase und dem Urteil des Teufels verfalle. Er muss aber auch einen guten Ruf haben bei denen, die draußen sind, damit er nicht geschmäht werde und sich nicht fange in der Schlinge des Teufels. (1.Tim 3,2-7)

Und Paulus weist auch Timotheus an, in Ephesus für Ordnung zu sorgen – genauso wie Titus es auf Kreta tun sollte:

Ich habe dich ja bei meiner Abreise nach Mazedonien ermahnt, in Ephesus zu bleiben, dass du gewissen Leuten gebietest, keine fremden Lehren zu verbreiten (1. Tim 1,3 SCH2000)

Der Bischof Timotheus ist also Gebieter und Wächter gegenüber fremden Lehren. Das ist das typische Amt des Bischofs einer Stadt im frühen Christentum. Alle frühchristlichen Bischöfe nahmen diese Aufgabe sehr ernst und gewissenhaft wahr. Manche von ihnen schrieben Briefe, andere sogar Bücher gegen die Irrlehren, um ihre Ältesten in den Gemeinden gut zu unterweisen.

Der Bischof war der Gebieter, Hirte und Wächter über die Ältesten in seinem Bereich (Stadt, Insel). Und die Ältesten waren Hirten ihrer jeweiligen Gemeinden. Gleichzeitig verstanden sich aber auch alle Bischöfe als Mitälteste aller Gemeinden, wie Petrus, der Bischof von Rom, in seinem Brief an diverse Älteste in Kleinasien schrieb:

Die Ältesten, die unter euch sind, ermahne ich als Mitältester (1.Petr 5)

Diese schlanke, einander dienende Hierarchie war die große Stärke des frühen Christentums (bis zum 4. Jahrhundert):

    1. Der Bischof (episkopos) war nicht Herrscher, sondern Wächter und Hirte, der auf Irrlehren und das geistliche Wohl der Gemeinden seiner Stadt achtete. Er diente den Ältesten ordnend, lehrend und hütend, war mit allen anderen Bischöfen vernetzt und Mitältester in allen Gemeinden.
    2. Älteste (Presbyter) leiteten ihre Hausgemeinden mit Seelsorge, Lehre und Hirtendienst.
    3. Diakone unterstützten ihre Ältesten in allen praktischen Dingen (Zum Diakon haben wir einen eigenen Beitrag).

Das reichte der institutionellen Kirche ab Kaiser Konstantin offensichtlich nicht. Sie schuf ein komplexes System von Machtaufbau und Verwaltung nach dem Vorbild des weltlichen Staates.

Machtpyramide nach Konstantin (ab dem 4. Jahrhundert):

  1. Der Papst wurde als absolutes Oberhaupt der weltweiten Kirche eingeführt.
  2. Kardinäle wurden als Berater des Papstes geschaffen.
  3. Patriarchen übernahmen ganze Regionen (Rom, Konstantinopel, Antiochia, Alexandria, Jerusalem).
  4. Metropoliten leiteten große Provinzen.
  5. Erzbischöfe wurden über mehrere Städte gesetzt.
  6. Bischöfe waren über einzelne Städte gesetzt.
  7. Darunter gab es neue Klassen von Geistlichen: Kapläne, Pfarrer, Domherren, Äbte, Mönche, Prioren, Generalvikare, Ordensmeister usw.
  8. Eine Trennung zwischen „Klerus“ und „Laien“, die es im Urchristentum gar nicht gab.

Damit ist der große Unterschied der Großkirchen zur Bibel in Sachen Bischof in mehrerer Hinsicht offenbar. Erstens in Sachen Machtstruktur und Ämtern. Und zweitens in den Kriterien, die an ihn gestellt werden.

Vom Ehegebot zum Eheverbot

Während der Heilige Geist in der Bibel gleich doppelt und übereinstimmend befiehlt (Briefe an Titus und Timotheus, siehe oben), dass ein Bischof Mann einer Frau sein soll, verbietet die größte Kirche (und einige ihrer Töchter) genau das. Auch die anderen in der Bibel festgeschriebenen Anforderungen dürften die wenigsten Bischöfe dieser Kirchen über die Jahrtausende erfüllt haben. Am Anfang war das aber anders. Über die ersten Bischöfe (Liste siehe weiter unten) liest man nur die besten Zeugnisse, sowohl in der Bibel als auch in anderen Quellen. Und anfangs hielten sich auch alle an das Gebot, verheiratet zu sein. Die Idee, unverheiratete Männer als Bischöfe einzusetzen kam erst später, und die Idee, ihnen sogar die Ehe zu verbieten, noch viel später.

An der Stelle ist der biblische Befund eindeutig und einstimmig: der Heilige Geist gebietet den Bischöfen die Ehe und auch Vaterschaft, mit der hochgeistlichen Begründung „Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?“. Wer ist es aber, der die Ehe verbietet? Auch das offenbart der Heilige Geist durch Paulus:

Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind. Sie verbieten zu heiraten (1.Tim 4,1-3)

Das sah übrigens auch noch der Bischof von Konstantinopel im 4.Jahrhundert so:

Ja, die Enthaltsamkeit der Häretiker ist schlimmer als jegliche Wohllust. Denn diese fügt blos den Menschen ein Unrecht zu; jene aber kämpfet wider Gott und verletzt die unendliche Weisheit. Solche Schlingen legt der Teufel seinen Verehrern. Denn daß der jungfräuliche Stand der Häretiker eine Erfindung seiner Bosheit sei, das behaupte nicht ich, sondern derjenige, welcher dessen Fallstricke kennt. Was sagt dieser nun? „Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten Einige vom Glauben abfallen und irreführenden Geistern und Teufelslehrern Gehör geben werden, die mit Scheinheiligkeit Lügen reden, gebrandmarkt in ihrem eigenen Gewissen; die verbieten zu heirathen und Speisen zu genießen, welche Gott geschaffen hat.“ Wie könnte also Jemand Jungfrau sein, der vom Glauben abfällt, Irrlehrer anhört, und den Dämonen gehorcht, und die Lüge ehrt? Wie könnte Jemand jungfräulich sein, der ein gebrandmarktes Gewissen hat? Denn eine Jungfrau muß nicht bloß dem Leibe, sondern auch der Seele nach rein sein, wenn sie den heiligen Bräutigam aufnehmen will. Wie aber könnte diese mit so vielen Brandmalen behaftete rein sein? Denn wenn es schon nothwendig ist, sogar die zeitlichen Sorgen von diesem Brautgemach ferne zu halten, weil es unmöglich ist, mit ihnen die Wohlgestalt zu erhalten, wie aber wäre es möglich, die Zierde der Jungfrauschaft zu bewahren, wenn sich im Innern gottlose Gedanken herumtummeln? (Chrysostomus 407, Vom jungfräulichen Stande (BKV), 5. Der jungfräuliche Stand der Ketzer ist sogar schimpflicher als Ehebruch)

Johannes Chrysostomus versteht und zitiert Paulus noch richtig und stimmt mit ihm völlig überein: nur Dämonen verbieten die Ehe. Daher hört jeder Bischof, der aufgrund eines Eheverbotes in einem Zölibat lebt, auf Irrlehrer und ist in seinem Herzen unrein und gebrandmarkt, weil von Dämonen geführt. Harte, aber geistlich wahre Worte, die im Laufe der Jahrhunderte leider für manche Kirchen immer unbedeutender wurden. So erließ die Römisch-Katholische Kirche 1073 jenen unheiligen Codex:

„Die Kleriker sind gehalten, vollkommene und immerwährende Enthaltsamkeit um des Himmelreiches willen zu wahren; deshalb sind sie zum Zölibat verpflichtet, der eine besondere Gabe Gottes ist, durch welche die geistlichen Amtsträger leichter mit ungeteiltem Herzen Christus anhangen und sich freier dem Dienst an Gott und den Menschen widmen können.“ Codex Iuris Canonici (CIC, can. 277, § 1.)

1139 wurde dann auf dem sogenannten Zweiten Laterankonzil unter Papst Innozenz II der Zölibat als Voraussetzung für die Weihe von römisch-katholischen Priestern festgelegt. Bereits geweihte Kleriker, die verheiratet waren oder eine Konkubine hatten, wurden aus dem Kirchendienst ausgeschlossen und ihre Einkünfte gestrichen. Damit war der Zwangszölibat endgültig geschaffen. Das Zweite Vatikanische Konzil bestätigte 1965 die Zölibatspflicht.

Erneut ein markanter Beweis dafür, wie weit viele Kirchen sich von den Aposteln, die dieses Thema völlig anders im Heiligen Geist sahen, lehrten und lebten, entfernt haben und in die entgegengesetzte Richtung steuern. Mehr dazu hier: Zölibat - von Christus befohlen oder vom Teufel?

Die letzte biblische Erwähnung von dem Begriff Bischof findet sich ausgerechnet in einem Brief des ersten Bischof von Rom:

Denn ihr wart wie irrende Schafe; aber ihr seid nun umgekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen. (1.Petr 2,25

Petrus meint hier übrigens nicht sich selbst, sondern keinen Geringeren als Jesus Christus.

Bischöfe der frühen Christen

Zum Abschluss eine Liste aller frühchristlichen Bischöfe (in alphabetischer Reihenfolge), die wir auf unserer Website bisher beschrieben haben:

Im Überblick

Bibelübersetzungen
Deutsche und Englische Bibeln mit Eckdaten und Beschreibungen

Historische Persönlichkeiten
Biographien und Erklärungen zu Persönlichkeiten rund um die Kirchengeschichte aus und neben der Bibel

Bücher
Biblische und anderen Bücher der Kirchengeschichte

  • B
    • Bibel

      Das Wort Bibel kommt in der Bibel nicht vor und ist daher nicht biblisch.

    • Bibliothek der Kirchenväter

      Die Bibliothek der Kirchenväter, kurz BKV, ist ein historisches Projekt mit dem Ziel, sämtliche Werke der christlichen Kirchenväter aus den Urtexten ins Deutsche zu übersetzen.

    • biblisch

      Das Wort biblisch kommt in der Bibel nicht vor, und ist daher nicht biblisch. Es ist aber nicht...

    • Bischof

      Das Wort Bischof kommt in der Bibel fünfmal vor und ist also biblisch .

    • BKV

      Abkürzung von Bibliothek der Kirchenväter

    • Byz

      Abkürzung für den Byzantinischen Text oder Mehrheitstext. Siehe Textus Receptus.